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Wofür ist Vitamin E gut?

Wofür ist Vitamin E gut?

Ist Vitamin E alles, was es braucht? Vitamin E erfüllt aufgrund seiner antioxidativen Fähigkeiten viele biologische Funktionen im menschlichen Körper, von denen gezeigt wurde, dass sie der Immunität und altersbedingten chronischen Krankheiten zugute kommen. Obwohl Vitamin E mit seiner Fähigkeit in Verbindung gebracht wird, Zellen vor Schäden durch freie Radikale zu schützen und das Risiko chronischer Krankheiten zu verringern, wurden die Studienergebnisse nicht mit oft widersprüchlichen und inkonsistent Ergebnissen belegt. Schauen wir uns die Vorteile von Vitamin E und seine Rolle in Ihrer Biologie an, um festzustellen, ob es einen Platz in Ihrer täglichen Ernährung verdient.

Was ist Vitamin E?

Vitamin E ist eigentlich ein Sammelbegriff für eine Gruppe von acht fettlöslichen Vitaminen, die als Tocopherole und Tocotrienole bekannt sind. Vitamin E spielt eine wichtige Rolle in Ihrem Immunsystem und wirkt als Antioxidans. Antioxidantien wirken, um freie Radikale davon abzuhalten, die Zellen Ihres Körpers zu oxidieren und zu schädigen. Im Laufe der Zeit können freie Radikale Schäden in Form von oxidativem Stress verursachen. Die Forschung zeigt, dass oxidativer Stress zum Alterungsprozess und zu chronischen Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Diabetes, Krebs und Alzheimer beiträgt.

Da Vitamin E ein essentieller Nährstoff ist und von Ihrem Körper nicht synthetisiert werden kann, muss es aus der Nahrung oder Nahrungsergänzungsmitteln gewonnen werden. Vitamin E ist in einer Vielzahl von Lebensmitteln und Ölen wie Nüssen, Samen und Pflanzenölen enthalten.

Vorteile von Vitamin E

Aufgrund seiner starken antioxidativen Wirkung haben Studien gezeigt, dass Vitamin E sehr wirksam bei der Vorbeugung verschiedener altersbedingter chronischer Krankheitszustände sein kann.

Immungesundheit

Vitamin E stimuliert nachweislich die Immunität und wirkt sich positiv auf die Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte aus. Studien haben gezeigt, dass eine Vitamin-E-Supplementierung die Antikörperreaktion signifikant verbessert und die Resistenz gegen Viruserkrankungen erhöht.

Kann Herzerkrankungen vorbeugen

Herzerkrankungen sind weltweit die häufigste Todesursache. Die Forscher fanden heraus, dass die Supplementierung mit 100 mg Vitamin E täglich zu einer Verringerung mehrerer Risikofaktoren im Zusammenhang mit Herzerkrankungen führte, insbesondere Arterienverschluss, Plaque, Blutplättchenaggregation und Cholesterin.

Die jüngsten Tierstudien zu diesen Vorteilen sind jedoch vielfältig, und große interventionelle klinische Studien haben begrenzte kardiovaskuläre Vorteile einer Vitamin-E-Supplementierung gezeigt.

Kann Anti-Krebs-Vorteile haben

Vitamin E hat nachweislich krebshemmende Eigenschaften. Die genaue Ätiologie umfasst die Stimulation des Wildtyp-p53-Tumorsuppressorgens; Herunterregulierung mutanter p53-Proteine; eine antiangiogenische Wirkung, die durch die Aktivierung von Hitzeschockproteinen und die Blockade des transformierenden Wachstumsfaktors Alpha vermittelt wird.

Es wurde festgestellt, dass Alpha-, Gamma- und Delta-Tocopherol das Wachstum von Krebszellen hemmen.

Dennoch sind die Vorteile von Vitamin E und seine Rolle bei Krebs umstritten. Die Berichte des Cancer Institute of New Jersey zeigen, dass Gamma- und Delta-Tocopherole Dickdarm-, Lungen-, Brust- und Prostatakrebs verhindern können, während Alpha-Tocopherol keine solche Wirkung hat. Darüber hinaus haben klinische Studien am Menschen, die die Beziehung und Wirkungen zwischen Vitamin E und Krebs untersuchten, ergeben, dass Vitamin E in den meisten Fällen nicht vorteilhaft ist.

Unterstützt die Augengesundheit

Viele Studien haben gezeigt, dass Vitamin E ein wesentlicher Bestandteil der Augengesundheit ist. Grauer Star und Makuladegeneration sind eine der häufigsten Ursachen für altersbedingten Sehverlust. Grauer Star wird durch die Ansammlung von Proteinen verursacht, die durch freie Radikale geschädigt wurden. Eine Studie ergab, dass diejenigen, die Vitamin-E-Präparate einnahmen oder einen höheren Vitamin-E-Blutspiegel hatten, eine bessere Linsenklarheit aufwiesen als diejenigen, die dies nicht taten. In der Age-Related Eye Disease Study (AREDS) hatte Vitamin E jedoch nach durchschnittlich 6,3 Jahren keine signifikante Wirkung auf die Kataraktentwicklung/-progression. Derzeit reichen die verfügbaren Beweise nicht aus, um zu dem Schluss zu kommen, dass die alleinige Einnahme das Risiko einer Kataraktbildung verringern kann.

Vitamin-E-Ergänzungen, Dosierung und Nebenwirkungen

Ein Vitamin-E-Mangel ist äußerst selten. Mangelerscheinungen treten fast ausschließlich bei Personen auf, die einen ererbten oder erworbenen Zustand haben, der ihre Fähigkeit zur Aufnahme des Vitamins beeinträchtigt, und bei Personen, die kein Nahrungsfett aufnehmen können. Vitamin E ist leicht verfügbar und daher in vielen Lebensmitteln, die üblicherweise in der Ernährung vorkommen, wie Pflanzenöle, Samen, Nüsse und einige Zitrusfrüchte, leicht verfügbar. Eine Unze Mandeln oder Sonnenblumenkerne enthält etwa 50 % des empfohlenen Tagesbedarfs an Vitamin E.

Eine tägliche Ergänzung von 15 mg gilt als sicher und wirksam. In den seltenen Fällen, in denen Vitamin E zur Behandlung eines Mangels verwendet wird, können die Dosen zwischen 60 und 75 mg pro Tag liegen.

Eine übermäßige Einnahme von Vitamin E kann zu einer Blutverdünnung, einem erhöhten Schlaganfallrisiko und Blutungen im Gehirn führen.

Obwohl Vitamin E starke antioxidative Eigenschaften hat und die Gesundheit des Immunsystems unterstützen kann, bleibt die Forschung weitgehend unschlüssig und widersprüchlich. Weitere Interventionsstudien sind erforderlich, um die Rolle von Vitamin E und seine wahrgenommene Beziehung zu chronischen Krankheiten wie Krebs, Alzheimer und Herzerkrankungen zu bestimmen.

Die meisten Menschen bekommen genug Vitamin E durch ihre Ernährung, was eine Supplementierung irrelevant macht. Eine Überdosierung kann mögliche Nebenwirkungen verursachen und sollte mit Vorsicht eingenommen werden.

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